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Leitsysteme sind Gefühlsembleme: Sie sind Teil von Markenraum & -Identität.

Leiten oder Begleiten?

Zumindest für Unternehmens- & Markenräume ist die Zeit steriler, rationaler Leitsysteme eigentlich vorbei. »Eigentlich«, weil der emotionale Wert zwar erkannt wurde, das Leitsystem aber immer noch zu spät in die Leistungsphasen eingebunden wird.

Steht die Architektur, kann das Leitsystem nur mit Mühe & Aufwand mehr werden als Aufkleber & Schilder auf leeren Flächen im Raum. Statt aktiv an der Unternehmensidentität mitzuwirken, bleibt das Leitsystem passiv.

Natürlich bleibt Leserlichkeit wichtig. Aber sie entscheidet nicht mehr allein. Experience Design zeigt: »Nur weil etwas leserlich ist, will es noch lang nicht gelesen werden.«. »Wollen« ist ein emotionaler Akt und für die Aufnahme einer Botschaft ebenso entscheidend wie Rationalität. Für gefühlten Raum & Identität ist Rationalität sogar weniger entscheidend.

So haben wir im typenraum unsere eigene, kleine »Rangliste« für Leitsysteme:

»Funktion ist mehr als Zweck«

Leitsystem verbinden den Mensch mit Marke, Architektur und Innenarchitektur.

Rangliste für Leitsysteme:

  1. Materialität
    »Egal wann, was & wo: Materialien & Verarbeitung müssen nachhaltig wirken & sein.«

  2. Zeit
    »Das Leitsystem muss so früh wie möglich in den (innen-)architektonischen Prozess eingebunden werden.«

  3. Funktion
    »Rationalität & Emotionalität sind gleichauf. Beide dürfen hier mal führen, sich dort mal unterordnen und manchmal sogar leiden.«

Kurzum: Ein funktionales Leitsystem muss mehr erfüllen als bloßen Zweck. Menschen sollen sich wohlfühlen – Marke, Innenrachitektur und Architektur müssen zusammenspielen.

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